Gebrauchten PC kaufen – was ist vor dem Kauf zu beachten?

Auch wenn Smartphones und Tabletts immer moderner, funktionaler, schneller und praktischer werden, wollen viele Menschen nicht auf einen herkömmlichen PC oder Laptop verzichten. Auch die Verkaufszahlen bleiben konstant und sind nicht rückläufig. Es werden sowohl neue, als auch gebrauchten Geräte verkauft. Warum es sich lohnt auf einen gebrauchten PC zurück zu greifen, haben wir kurz zusammengefasst.

Wo werden gebrauchte PCs angeboten?

Regionale Händler sowie An- und Verkäufer haben sich auf spezialisiert, ausrangierte Computer anzunehmen und als gute Gebrauchtartikel weiterzuverkaufen. Sie erwerben die Geräte von Privatpersonen oder Firmen gegen ein geringes Entgelt. Aufgrund Ihrer Fachkenntnis können Sie das Altgerät wie neu erscheinen lassen. Sie löschen – falls nicht bereits vom vorherigen Eigentümer selbst vorgenommen – alle Daten von den Geräten und setzten diese neu auf. Der Käufer erhält einen voll funktionsfähigen PC, der sofort einsatzbereit ist. Bei den großen Elektroartikelketten, wie Media Markt, Saturn oder Medi Max werden gebrauchte Computer eher selten angeboten. Es kommt hier und da vor, dass ein – aufgrund einer falschen Kaufentscheidung des Kunden – zurückgegebenes Gerät reduziert in den Verkauf gelangt. Auch Laptops, die als Ausstellungsstücke dienten, sind manchmal für einen niedrigeren Preis zu erwerben. Wer einen Gebrauchten Computer Rechner günstig kaufen möchte, der kann gerne auf it-versand.com vorbeischauen.

Wertvolle Tipps für die Kaufentscheidung

Als Faustregel kann gesagt werden, dass ein PC mit einer Einsatzzeit von über 2 Jahren nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht. Wenn Sie noch lange Freude an einem gebrauchten Gerät haben möchten, lohnt es sich zudem auf ein Markengerät zurück zu greifen. Computern von den namenhaften Herstellern IBM, Dell oder Samsung wird nachgesagt, dass hier die Qualität auch nach längerem Einsatz konstant bleibt. Wenn Sie einen gebrauchten PC bei einem gewerblichen Händler kaufen, ist dieser verpflichtet Ihnen eine Garantie von mindestens einem Jahr zu geben. Beim Kauf von einer Privatperson gilt diese Verpflichtung allerdings nicht. Bei einem gebrauchten Gerät sollte man auch abwägen, oder der Preis angemessen ist. Fehlt beispielsweise das Betriebssystem oder gängige MS-Office Programme, sind für die Inbetriebnahme zusätzliche Ausgaben notwendig. Benötigen Sie einen Rechner mit CD- oder DVD-Laufwerk, sollten Sie dieses gleich vor Ort auf Funktionalität überprüfen.

Vor- und Nachteile

Fangen wir mit den Nachteilen an. Ein gebrauchter PC ist, aufgrund der rasanten technischen Entwicklung in unserer heutigen Zeit, oftmals nicht mehr zeitgemäß. Bei einem zwei Jahre alten Gerät ist es durchaus möglich, dass neue Spiele mit hohen Grafikauflösungen oder Office-Programme nicht mehr richtig funktionieren. Wurde ein PC beim Vorbesitzer nicht an einem festen, vor Umwelteinflüssen geschütztem Platz, gelagert, sind Beulen, Kratzer und andere Abnutzungsspuren die Folge. Schön ist das nicht. Mit ein wenig handwerklichem Geschick kann das Gehäuse aber preisgünstig erworben und selbstständig ausgetauscht werden. Beim Wechsel von Hardwareteilen besteht jedoch das Risiko, dass diese wegen Verschleißerscheinungen kaputt gehen können.

Eine Preisersparnis von bis zu 70 Prozent ist beim Kauf eines gebrauchten Notebooks, Laptops oder Computers durchaus möglich. Viele Kunden entscheiden sich hauptsächlich deswegen für ein gebrauchtes Gerät. Wer auf Nachhaltigkeit achtet, kann mit gutem Gewissen zu einem Computer greifen, der in unserer Konsumgesellschaft sonst auf dem Schrotthandel gelandet wäre, obwohl er noch voll funktionsfähig und einsatzbereit ist.

Monitor für die exakte Farbdarstellung kalibrieren

Wenn bei der Bildbearbeitung alles perfekt aussieht, heißt das noch lange nicht, dass die ausgedruckten Bilder ebenso aussehen. In diesem Fall sollte der User die Einstellungen des Bildschirms überprüfen und den Monitor kalibrieren. Das kann jeder User in folgenden Schritten selbst machen:

Die günstigste Methode, um einen Monitor zu kalibrieren, ist eine Testkarte. Darauf sind Bilder in unterschiedlichen Grau-Abstufungen oder Fotos, die eine unterschiedliche Farbintentensität aufweisen. Zur Kalibrierung eignen sich aber auch verschiedene Grafiken mit Zahlen und Buchstaben, die sich deutlich oder weniger deutlich vom Hintergrund abheben. Finden lassen sich entsprechende Bilder beispielsweise auf Monitorsetup. Der User muss hier lediglich die Bilddateien auf seinem PC öffnen und anschließend die Farb- und Kontrasteinstellungen des Monitors abändern, bis die Zielvorgabe erreicht ist. Allerdings liefert die Kalibrierung über ein Testbild kein genaues Ergebnis. Der Grund: Sie erfolgt über das menschliche Auge, wodurch ein subjektives Ergebnis entsteht.

Das Kolorimeter

Wer ein wirklich exaktes Ergebnis haben möchte, braucht eine spezielle Ausrüstung wie das Kolorimeter. Dabei handelt es sich um ein Farbmessgerät, welches auf den Monitor gesetzt wird. Die enthaltene Software zeigt die verschiedenen Graustufen und Farben auf dem Monitor an. Dabei werden die Werte der Farben, die tatsächlich dargestellt werden, durch das Kolorimeter bestimmt. Aus den ermittelten Differenzen wird ein Profil erstellt, durch welches sich der Monitor anpassen lässt. Allerdings lohnt sich die Anschaffung eines Kolorimeters nur für User, die Bilder professionell bearbeiten.

Wichtig: der Drucker

Werden die Bilder stets mit dem selben Drucker ausgedruckt, sollte der Bildschirm auf diesen Drucker hin kalibriert werden. Dafür druckt der User im ersten Schritt ein Bild aus, auf dem möglichst viele Farb- und Helligkeitswerte sind. Anschließend wird dieser Ausdruck mit der Darstellung auf dem Monitor verglichen, sodass Farben und Helligkeit so angepasst werden können, dass die Darstellung dem Ausdruck entspricht.

Weitere wichtige Einstellungen

Die Anzahl der dargestellten Pixel ist lediglich bei LCD-Monitoren auf die Zahl der vorhandenen Flüssigkristall-Zellen eingestellt. Bei einem CRT-Monitor weichen diese Werte hingegen ab. Der User sollte hier die „optimale Einstellung“ wählen, die vom Hersteller empfohlen wird.

Die Raumausleuchtung

Zwar hat die Raumausleuchtung nicht direkt etwas mit den Monitoreinstellungen zu tun, jedoch spielt sie eine wichtige Rolle dafür, wie Farben und Helligkeit auf dem Monitor wahrgenommen werden. Eine gute Raumausleuchtung ist auch im Hinblick auf die Gesundheit wichtig. Denn schlechte Lichtverhältnisse können zu Kopfschmerzen führen, worunter natürlich auch die Konzentration leidet.

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Gaming Monitor als Streaming TV benutzen

Der Gaming Monitor ist der perfekte Monitor für Computerspiele. Für Gamer sollte der Bildschirm 24 Zoll oder größer sein. Die Größe empfiehlt sich für den idealen Sitzabstand. Während eines spannenden Spiels stört nichts mehr als ein langsamer Bildaufbau. Die Zeit, die der Monitor braucht, um ein Bild aufzubauen, wird allgemein Reaktionszeit genannt. Sie sollte beim optimalen Gaming Monitor kurz sein und nicht mehr als fünf Millisekunden betragen.

Ein wichtiges Merkmal des Gaming Monitors ist das Panel oder Display. Die eingesetzte Technik sollte eine geringe Blickwinkelabhängigkeit haben, eine guten Kontrast und allgemein die Grafik sehr gut wiedergeben. Das PVA- und das IPS-Verfahren entsprechen diesen Standards. Der Gaming Monitor zeichnet sich durch moderne Anschlussmöglichkeiten aus. Eine HDMI Schnittstelle ist die Mindestvoraussetzung. DVI und Display-Port sollte vorhanden sein. Die HDMI-Schnittstelle erlaubt auch die Möglichkeit des Live Streaming.

monitor-149362_1280Beim Gaming Monitor läuft alles auf die Grafik hinaus. Daher muss eine hohe Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz oder mehr Standard sein, um ein flüssiges Spielen zu erlauben. Die FREESYNC- und G-SYNC-Technologie wurden entwickelt, um Probleme mit den Grafikkarten zu beheben. Sie verbessern die Kommunikation zwischen der Grafikkarte und dem Monitor, so dass Nachzieheffekte oder Schlieren verschwinden. Auch verbessern sie das Spielerlebnis sichtbar und machen es dynamischer.

Der Gaming Monitor eignet sich nicht nur zum Spielen

Entwickelt wurde der Gaming Monitor um das Spielvergnügen mit dem Computer zu verbessern. Daher ist die Bildwiedergabe von überragender Bedeutung. Ohne sie ist ein Gaming Monitor bedeutungslos. Mit dem Monitor kann aber nicht nur gespielt werden. Andere Möglichkeiten erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Dazu gehört Fernsehen sehen, Live Streams im Internet, Netflix, Sky oder You Tube zu schauen.

Viele Fussballfreunde nutzen die zahlreiche Angebote im Internet Fussball Live Streams zu schauen. Live Stream bedeutet für den Fussballinteressierten, dass er in Echtzeit Fussballspiele überall auf der Welt sehen kann. Dazu gehören nicht nur die Spiele einheimischer Clubs, sondern alle angebotenen Fußballspiele rund um die Welt. Live Streaming ist für jeden, der einen Internetzugang hat, erreichbar.

Verschiedene Plattformen bieten Bundesliga, Champions League, Europa League, DFB Pokal und manchmal auch die Spiele der zweiten Liga oder regionaler Clubs an. Oft ist Live Streaming im Internet kostenlos. Das gilt auch laut wettbonus360.com für Wettanbieter mit Fußball Live Streaming. Dieses Echtzeitfussballerlebnis braucht einen Monitor, der die Bilder gestochen scharf bringt, so dass die Übertragung keine Kontrast-, Farb- oder sonstige Probleme hat.

Der Gaming Monitor, der dass Spielerlebnis in bester Bildqualität wiedergeben soll, ist auch für einen hochwertige Bildwiedergabe eines Live Streams geeignet. Das Fußballspiel findet nicht nur in Echtzeit statt, sondern ist auch in klaren und scharfen Bildern zu sehen. Um den Fußball Live Stream zu ermöglichen, braucht der Monitor einen HDMI Ausgang. Mögliche Verzögerungen oder Input-Lags kommen bei einem gut ausgerüsteten Gaming Monitor nicht vor und stören den Zuschauer nicht.

Ein Vorteil des Fußball Live Stream ist es, dass alle Spiele in Echtzeit gesehen werden können. Niemand muss mehr auf Zusammenfassungen warten. Ein weiterer Vorteil ist es, dass unterwegs das Fußballvergnügen genossen werden kann. Das kann auch auf mobilen Geräten oder mit vergleichbaren Übertragungsmöglichkeiten geschehen. Der Fußballfreund ist unabhängig von den starren Fernsehzeiten geworden.

Erfahrungen mit dem Gaming Monitor als Live Stream vom Internet TV.

Der Gaming Monitor ermöglicht scharfe, klare und sehr gute Bilder. Er braucht dazu eine hohe Bildwiedergaberate, eine ausgezeichnete Grafikkarte und mindestens sollte der Bildschirm 24 Zoll ausmachen. Die Kommunikation zwischen Monitor und Grafikkarte kann durch den Einsatz der FREESYNC- und G-SYNC-Software verbessert werden. Mit der HDMI-Schnittstelle am Monitor kann eine Verbindung ins Internet ermöglicht werden und es können Live Streams geschaut werden.

Der Gaming Monitor, der entwickelt wurde, um Spiele in qualitativ hochwertigen Bildern wiederzugeben, eignet sich auch für das Anschauen von Live Streams aus dem Internet.